2022-10-24
Gemeinsamkeiten machen sympathisch
Bleiben Sie wachsam und neugierig!
Wir neigen alle dazu, Besonderheiten hervorzuheben. Ob es nun die neuen Schuhe sind, neuer Schmuck, das neue Handy.
Stolz, dieses oder jenes zu besitzen, zeigen wir es auch gerne. In seltenen Fällen weisen wir darauf hin; Schau doch Mal! Wir wollen also wahrgenommen werden und dazugehören. Also grundlegendes soziales Verhalten.
Das gilt aber auch für gemeinsame Interessen, die Sympathie schaffen. Letztendlich sind es erweiterte Kommunikationsbegriffe. Oder anders ausgedrückt; Körpernahe und körperferne Objektsprache.
Kenne Sie es noch aus der Werbung? Mein Auto, mein Haus, mein Hund…..Hier eine Aneinanderreihung von Statussybolen.
Auch hier schafft Gemeinsamkeit Sypathie.
Beispiel aus der Praxis:
Sie sind im Vorstellungsgespräch und werden auf Ihr Hobby Segeln angesprochen. Oder Tauschen, oder Fesselballon fahren, oder oder oder.
Entweder geht der Gesprächspartner selbst näher darauf ein, oder Sie fragen ihn einfach, ob dies oder jenes schon gemacht hat. Das ganze mit Tipps garnieren, eine kleine Story hierzu, eventuell mit angewendeten oder hierbei vertieften (Sozial)-Kompetenzen.
Das Handy des Personaler kann u.U. auch ein Anknüpfungspunkt sein. “Ist das etwa das neue xxx, hat das schon die xxx- Funktion?”
Die Brille, der Kugelschreiber u.s.w.
Körpernahe Objekte sagen immer auch etwas über den Träger aus, dies ist meist gewollt, aber nicht immer.
Es erforder eine gewisse Sensibilität, um hier nicht in ein Fettnäpchen zu fallen.
Admin - 08:46:56 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen
Themen rund um die Bewerbung. Anregungen nehme ich gerne auf.
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